Der Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e.V. arbeitet mit seinen Mitgliedsunternehmen daran, die Gesundheits-IT für alle Versorgungsbereiche zu etablieren, um so die Gesundheitsversorgung nachhaltig zu verbessern. So vertritt der bvitg Positionen seiner Mitgliedsunternehmen gegenüber Politik, Anwendern und weiteren Initiativen und Organisationen wie der gematik, HL7 Deutschland und IHE Deutschland. Außerdem ist der bvitg Veranstalter der DMEA.

Die bvitg generation next (zuvor: „bvitg Talente") sind ein Netzwerk der jungen Fach- und Führungskräfte der bvitg-Mitgliedsunternehmen. Primär geht es um die Förderung von Vernetzung, Wissensaustausch und Weiterentwicklung der Mitglieder. Die gewonnenen Einblicke werden so in die eigenen Unternehmen getragen, um neue Anreize zu schaffen.

Bereits Mittwochabend konnten wir uns mit einigen Teilnehmer*innen anderer Mitgliedsunternehmen (bspw. CGM, Philips, medatixx oder Cerner) bei einem gemeinsamen Abendessen austauschen. Am Donnerstagmorgen startete dann das Event mit 25 Teilnehmer*innen. Zu Beginn gab es eine Vorstellungsrunde, in der jede*r kurz etwas über sich selbst und das entsprechende Mitgliedsunternehmen erzählte. Seitens bvitg sprachen Geschäftsführerin Melanie Wendling und Finanzvorstand Matthias Meierhofer einführende Worte und legten auch ihre Wünsche für/an das junge Netzwerk dar. Die Gremienstruktur des Verbandes (einschließlich vieler Arbeits- und Projektgruppen) wurde von Politik-Referent Dennis Geisthardt vorgestellt, der sich im Anschluss direkt zu einem Termin ins Bundesministerium für Gesundheit verabschiedete.

In verschiedenen Workshops wurde die zukünftige Ausrichtung und thematische Schwerpunktsetzung erarbeitet. Gemeinsam wurden die Ergebnisse vorgestellt und teils laut diskutiert. Auf Grundlage des guten Austauschs wurde der Fokus für das nächste Jahr zunächst auf Nachwuchsförderung in der Gesundheits-IT und den Dialog mit Arbeitsgruppen gelegt. Zusätzlich soll eine Reihe von Fachvorträgen etabliert werden. Mit der Wahl von zwei neuen Sprecherinnen endete das Forum. Wir sind gespannt auf den weiteren Austausch über Unternehmensgrenzen hinweg und freuen uns, dass wir synedra in diesem Netzwerk vertreten und damit in der Branche bekannter machen können.

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