08.08.2017

synedras Projektmanager nach IPMA zertifiziert

Projektmanagement ist bei synedra ein wichtiger Teil der täglichen Arbeit. Daher sind wir sehr stolz darauf, dass unsere Projektmanager durch die Project Management Association (PMA) zertifiziert wurden.

synedras Projektmanager haben im vergangenen Jahr ein Projektmanagement-Training auf den Grundlagen der PMA / IPMA (International Project Management Association) absolviert und das Zertifizierungslevel C erfolgreich abgeschlossen.

Dazu besuchten unsere Projektmanager vier Module zu je zwei Tagen, in denen unterschiedliche Themenschwerpunkte gesetzt wurden. Eine schriftliche Projektarbeit sowie eine schriftliche und eine mündliche Prüfung im Anschluss komplettierten den Lehrgang. Unsere Projektleiter meisterten diese Hürden mit Bravour, weshalb wir ihnen allen nochmals herzlich zu diesem Erfolg gratulieren!

Doch was genau ist IPMA?

Die international anerkannte IPMA-Zertifizierung stellt einen wichtigen Schritt in der Fortbildung und Qualifizierung unserer Mitarbeiter dar. Doch welche Bedeutung hat es, wenn Projekte nach Maßgabe der IPMA ausgerichtet sind?

Die IPMA hat ihren internationalen Projektmanagement-Standard ICB (Individual Competence Baseline) aus nationalen Kompetenzrichtlinien erarbeitet und weiterentwickelt. Dies hat den entscheidenden Vorteil, dass die Kompetenzgrundlagen der Kandidaten nicht für bestimmte Unternehmen, Organisationen, Fachgebiete, Wirtschaftszweige oder Länder unterschiedlich spezifiziert sind. Unseren Kunden bietet die Zertifizierung nach IPMA zusätzlich den Nutzen, dass Projekte im komplexen Umfeld der medizinischen IT zeitgerecht und effizient durch unsere Mitarbeiter umgesetzt werden können.

Den Schwerpunkt der ICB bilden die Kompetenzelemente. Insgesamt werden hier 46 unterschiedliche Elemente beschrieben, welche jeder Projektleiter besitzen oder entwickeln muss, um Projekte erfolgreich realisieren zu können. Die Kompetenzen werden in drei Bereiche gegliedert:

1) Kontext Kompetenzelemente
Dieser Kompetenzbereich setzt sich mit dem Kontext eines Projekts auseinander und besteht u.a. aus den Elementen
Projektorientierung, Business, Recht und Finanzmanagement.

2) Verhaltenskompetenzen
Wie der Name bereits zeigt, beschäftigt sich dieser Bereich mit den persönlichen und sozialen Kompetenzen, zu denen etwa Führung, Motivation, Durchsetzungskraft, Ergebnisorientierung und Verlässlichkeit zählen.

3) Technische Kompetenzelemente
Der dritte Bereich der Kompetenzelemente sind die technischen Kompetenzelemente - hierbei werden zwanzig individuelle Kompetenzen unterschieden. Unter anderem sollen hier Kompetenzen in den Bereichen Qualität, Problemlösung, Kommunikation sowie Kosten und Finanzen erreicht werden.

Detaillierte Informationen zum Thema IPMA finden Sie auf der offiziellen Website der österreichischen Projektmanagement-Vereinigung.

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