11.11.2021

synedras Health Content Management Plattform für das Klinikum Frankfurt (Oder) - Teil 1

Infolge der Vereinheitlichung der konzernweiten Archivierungsstrategie seitens der Rhön-Klinikum AG war man auf der Suche nach einer Softwarelösung, die allen Anforderungen entsprach. Schnell war klar: Der österreichische Medizinsoftware-Hersteller synedra mit seiner modularen Health Content Management (HCM) Plattform ist der richtige Partner. Jetzt steht im November 2021 der Produktivstart für alle Anwender*innen bevor.

Alexander Mussack, Projektmanager seitens synedra, Klaus-Philip Baldin, Geschäftsführer der synedra Deutschland GmbH, Marco Radke, IT-Leiter des Klinikums Frankfurt (Oder), und Martin Riedel, Experte für KIS-Anbindungen am Klinikum Frankfurt (Oder), geben Einblick in das Projekt und dessen Umsetzung.

Überregionaler Versorger mit klarem Ziel

Als eines von fünf Häusern der Schwerpunktversorgung im Land Brandenburg erfüllt das Klinikum Frankfurt (Oder) einen überregionalen Versorgungsauftrag. Die Einrichtung umfasst 24 Kliniken, 6 Institute, 4 psychiatrische Institutsambulanzen sowie 5 Tageskliniken und betreut jährlich ca. 31 000 stationäre und 39 400 ambulante Patient*innen. Außerdem ist das Klinikum ein akademisches Lehrkrankenhaus der Charité-Universitätsmedizin Berlin. Die zentralen und für die HCM Plattform relevanten IT-Systeme des Hauses umfassen das iMedOne KIS, das Chili PACS, das SAP I-SH sowie einen Orchestra Kommunikationsserver.

Direkte Anfrage der Rhön-Klinikum AG

„Da synedra schon ein Kundenprojekt in Campus Bad Neustadt (Anm.: ebenfalls Teil der Rhön-Klinikum AG) erfolgreich abgewickelt hat und das Unternehmen sowohl mit seiner Software als auch mit den kompetenten und engagierten Mitarbeiter*innen überzeugen konnte, kam der Kunde bezüglich eines Angebotes für das Klinikum Frankfurt (Oder) auf uns zu", berichtet synedra Deutschland Geschäftsführer Klaus-Philip Baldin. „Nach der Präsentation des Konzeptes und einigen Verhandlungsrunden fiel die Entscheidung auf synedra und so konnten wir bald mit der Umsetzung des Projektes beginnen."

Nächste Woche geht es weiter im 2. Teil unseres Anwenderberichtes.

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