16.09.2021

Unser multimediales Universalarchiv möchten wir nie mehr missen! - Teil 2

Die Solothurner Spitäler AG (soH) ist die Gruppe der kantonalen Spitäler Solothurn. Zur soH gehören das Bürgerspital Solothurn, das Kantonsspital Olten, das Spital Dornach, die Psychiatrischen Dienste und verschiedene ambulante Angebote. Daher galt es einmal, das neue eArchiv-DMS systematisch, aber in verdaubaren Schritten in die bestehende Anwendungslandschaft zu integrieren. Die neue Lösung ergänzt die IT-Architektur um die spezifischen Funktionen der elektronischen Dokumenten-Ablage und -Archivierung. Das eArchiv-DMS unterstützt die soH bei der Umsetzung des Records Management (RM) nach ISO 15489 zur ordnungsgemässen Aufbewahrung von geschäftsrelevanten Daten und Dokumenten, sowohl im administrativen wie auch im medizinischen Bereich.

Universell bedeutet auch Integration des administrativen Bereichs

Um für die soH auch die Anforderungen aus dem administrativen Bereich optimal abdecken zu können, ergänzte synedra die gewählte Lösung mit ELOenterprise, dem Produkt des innovativen Partners ELO Digital Office GmbH im Bereich DMS/ECM mit serviceorientierter Architektur und daher besonders für Integrationsszenarien wie dem bei den soH geeignet. Daniel Fuhrer: „Unser Ziel besteht darin, alle wertschöpfenden Arbeitsabläufe ideal zu unterstützen. Dank durchgehende Prozesse mit höchster Transparenz und einen raschen, sicheren Zugriff auf strukturierte Daten erreichen wollen wir ein Optimum an Qualität, Effizienz und Wirtschaftlichkeit erreichen – in Medizin, Pflege und Verwaltung."

Für das gesetzeskonforme Abdecken der Anforderungen im Bereich der digitalen Signatur gelangt schliesslich ein Produkt des synedra-Partners secrypt zum Einsatz. Mit digiSeal Server wird die Basis für einen leistungsfähigen Signaturprozess geschaffen, auf den die soH für die Zukunft bauen kann. Damit die signierten Dokumente ihre dauerhafte Beweiskraft erhalten, wird digi-Seal Archive benutzt.

Alle Ziele erreicht – erstklassige Projektbegleitung

Die Umsetzung des Projekts erwies sich als sehr anspruchsvoll. „Der interne Aufwand war beträchtlich", berichtet Daniel Fuhrer. „Bei allen Schritten wurden wir jedoch von synedra erstklassig begleitet. Es fand stets ein respektvoller Austausch auf Augenhöhe statt. Unsere Partner*innen waren zuverlässig und flexibel. Sie waren stets bereit, den Lead zu übernehmen und gute Vorschläge einzubringen. Bewährt hat sich insbesondere unser monatlicher Jour fixe, ein Status-Meeting, in dessen Rahmen alle Teil-Projekte sorgfältig vorbereitet behandelt und an der Sitzung finalisiert wurden."

Besondere Herausforderungen bedeuteten die Integration etlicher proprietärer Systeme aus der Medizintechnik und die mitten in der Umsetzung von 10 auf 20 Jahre erhöhte gesetzliche Aufbewahrungspflicht. „Es gelang jedoch, beides zügig zu meistern", freut sich unser Interviewpartner. „Heute sind wir umso mehr überzeugt, den Auftrag richtig vergeben zu haben. Diese Sicherheit ist fein, insbesondere sind wir davon überzeugt, dass wir mit unserer Archiv- und PACS-Kombilösung auch für ein weiter zu erwartendes starkes Datenwachstum prima gerüstet sind. Das ist ein gutes Gefühl für die Zukunft. Zudem war es sehr schön, bereits kurz nach dem Projektstart Schritt für Schritt live gehen zu können. Unser Fazit ist eindeutig: Wir haben ein System für alle Archivaufgaben; es ist bedienungsfreundlich, skalierbar, erweiterungsfähig, flexibel, rasch und sicher. Das spüren unsere Mitarbeitenden auf sehr angenehme Art, die Prozesse gestalten sich effizienter."

Für Daniel Fuhrer ist es zudem ein bedeutender Vorteil, dass bei der gewählten Lösung alle bildgebenden Modalitäten, medizintechnischen Geräte, Fachapplikationen und Informationssysteme – bestehende wie zukünftige – an synedra AIM angeschlossen werden können. Gelobt wird schliesslich, dass das eArchiv-DMS in den eigenen Rechenzentren betrieben werden kann.

Nächste Woche gehts weiter mit  dem letzten Teil - Teil 3.

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