04.03.2021

Was gibt es Neues in Dübendorf?

Dübendorf, eine Stadt mit knapp 30.000 Einwohnern im Kanton Zürich in der Schweiz, ist seit 2014 die Heimat der Schweizer Niederlassung der synedra. Aufgrund der wachsenden Anforderungen und der immer größer werdenden Anzahl und Dichte an Kunden in der Schweiz hat synedra 2009 dort ein Tochterunternehmen gegründet. Dieses trägt bis heute einen wesentlichen Teil zum Firmenerfolg bei.

Doch hat sich viel getan in den Jahren seit der Gründung und dem Umzug nach Dübendorf, und so wächst die Tochtergesellschaft der synedra IT GmbH stetig mit neuen Herausforderungen. Ein Aspekt des Wandels waren personelle Veränderungen und Aufstockungen. Eine der größten Veränderungen betrifft die Standortleitung: Johannes Gritsch, früherer Standortleiter, übernahm die Rolle des CCO bei der synedra IT GmbH. Sein Nachfolger in der Schweiz wurde sein früherer Stellvertreter Fabian Baldin, der seit 1. Januar 2021 das Büro in Dübendorf leitet. Im Zuge dieser Veränderung haben wir ein paar Fragen an Fabian und wollen einen kleinen Eindruck bekommen, was sich so getan hat und was sich noch tun wird.

Was hat sich in eurem Team in den letzten 12 Monaten getan?

„Das Team der synedra Schweiz ist gewachsen. Johannes Gritsch ist nun CCO und hat daher die meisten seiner Kunden an uns übergeben. Dadurch entstand in der Schweiz eine Situation, die uns zu zweit (Anm.: Jan Aeschimann arbeitet seit Anfang 2020 als Kundenbetreuer bei der synedra Schweiz AG) sehr in Anspruch nahm. Um den neuen Herausforderungen gewachsen zu sein, erweiterten wir unser Team im Laufe des letzten Jahres um Nicolas Simon und Stefan Herzog, die durch ihre unterschiedliche Vita das Team nun perfekt ergänzen."

Warum war der personelle Ausbau notwendig?

„Die Kunden mussten aufgrund der wachsenden Anforderungen besser verteilt werden, anders wäre das nicht mehr möglich gewesen. Aktuell verwaltet jeder Kundenbetreuer ca. zehn Kunden unterschiedlicher Größe. Wir legen großen Wert darauf, die Kunden proaktiv zu betreuen. Wir sehen das Ganze als einen iterativen Prozess, der sich über die nächsten Monate und Jahre – in Zusammenarbeit mit unseren Kunden – stetig verbessern soll."

Welche Aufgaben übernehmen die neuen Kollegen, wie seid ihr aufgestellt?

„Jedem Mitarbeiter wurde ein Prozess zugewiesen, um unsere Kompetenzen zu kanalisieren. Zusätzlich zur Rolle des Kundenbetreuers sind wir mit weiteren Aufgaben betraut, denen wir uns begeistert widmen. Eines unserer Ziele ist es, die Wissensbasis eines jeden einzelnen in seinem Teilbereich zu stärken, und ich bin sicher, dass uns das auf diese Weise auch gelingen wird. Als neuer Standortleiter übernehme ich die wesentlichen Managementaufgaben und die Leitung der Kundenbetreuung. Jan ist mein Stellvertreter in der Kundenbetreuung. Nicolas ist unser Applikationsmanager. Er kümmert sich um spezifische Anfragen zu unseren Applikationen und entwickelt Schulungskonzepte. Stefan kümmert sich neben der Kundenbetreuung um die vollumfängliche Unterstützung von Kundenprojekten."

Wird das Team weiter ausgebaut?

„Derzeit kommen wir gut mit der Auslastung zurecht und aktuell ist für das Geschäftsjahr 2021 kein Ausbau des Personals geplant. Bei wachsendem Bedarf (was wir natürlich hoffen) kann die Strategie aber jederzeit angepasst werden."

Abschließend würden wir noch gerne wissen, wie das Feedback der Kunden vor Ort ist?

„Grundsätzlich begrüßen unsere Kunden die Idee, einen direkten Ansprechpartner zu haben. So ist es uns möglich, schnell zu reagieren und unseren Kunden Lösungen vor Ort anzubieten. Der aktuellen Situation geschuldet – wir arbeiten derzeit alle zu 100 % im Home-Office – fällt jedoch der persönliche und direkte Kundenkontakt momentan leider aus."

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