01.04.2021

Von Aachen nach München bis nach Berlin!

Vor einigen Wochen haben wir Ihnen Dübendorf vorgestellt, die Heimat unserer Niederlassung in der Schweiz. Dort hat sich viel getan in den letzten Jahren und wir können freudig auf eine sehr positive Bilanz blicken. Heute möchten wir unseren Blick aber Richtung Norden (zumindest von Innsbruck aus betrachtet) wenden, und zwar nach Deutschland. Deutschland ist einer der wichtigsten Märkte der synedra, und wir wollen uns anschauen, was dort aktuell los ist und wie sich die Lage vor Ort in den letzten Jahren entwickelt hat. Schon mal eines vorweg: synedra ist öfter umgezogen.

Für dieses Interview haben wir uns (virtuell) mit Klaus-Philip Baldingetroffen, seines Zeichens Standortleiter des Hauptstadtbüros in Berlin, und haben ihm ein paar Fragen gestellt.

Klaus-Philip, du bist Anfang 2019 mit dem Büro nach Berlin gezogen. Was hatte das für Gründe?

synedra hat ihre Niederlassung in Deutschland 2009 gegründet. Damals, vier Jahre nach der Firmengründung, hatten wir unser Büro in Nordrhein-Westfalen, genau genommen in Aachen, da der damalige Geschäftsführer dort seinen Wohnsitz hatte. Von Aachen zogen wir 2014 nach München. In dieser Zeit kehrte ich aus der Schweiz zurück nach Deutschland. 2019 erfolgte der letzte Umzug nach Berlin, wo ich die Standortleitung übernommen habe. Die Gründe sind klar, die Anforderungen an unsere Firma sind gewachsen und deshalb wollten wir auch unseren Standort anpassen. Wir haben jetzt ein schönes Büro in Berlin Lichterfelde und ich freue mich darauf, nach Corona dort auch wieder Kunden zu begrüßen.

Was hat sich in den letzten 12 Monaten in eurem Team getan?

Personell gab es einige Neuzuwächse und ein paar interne Änderungen. Im August letzten Jahres kam Clemens Becker zu uns ins Team und im November Stephan Hallmeyer. Beide leben in Deutschland und sind wie ich dem Prozess „Kundenbeziehung" zugeordnet, was die Arbeit sehr angenehm macht. Ebenfalls im Team sind Kathrin Maldener, die früher ihren Schwerpunkt in der Projektumsetzung hatte und jetzt mehr ins Team Deutschland eingebunden wird, und Jürgen Schmid, der in Amberg bei einem unserer Kunden IT-Leiter ist.

Warum war der Ausbau des Teams erforderlich?

Da gibt es zwei Gründe, die ich gerne anführen möchte. Einerseits gab es eine strategische Änderung in der Ausrichtung unserer Arbeit. Unsere Bestandskunden sollen in Zukunft von lokalen Kundenbetreuer*innen betreut werden. Dies soll zum einen die Projektumsetzung entlasten und zum anderen die Strukturen innerhalb Deutschlands stärken. Andererseits ist die Zahl der Neukunden in den letzten Jahren erfreulicherweise gewachsen. Ein lokales Team ermöglicht eine kundenorientierte Betreuung und eine agile Reaktion auf Kundenbedürfnisse.

Welche Aufgaben übernehmen die neuen Kollegen, wie seid ihr aufgestellt?

Das Team der synedra Deutschland ist dezentral aufgestellt, das heißt konkret, dass das Team Deutschland-weit verteilt ist und aus dem Home Office arbeitet. Das eröffnet uns natürlich einen viel breiteren Bewerber*innen-Pool, da die Leute nicht ihren Wohnort und ihr soziales Umfeld verlassen müssen. Clemens Becker hat Aufgaben aus der Kundenbetreuung übernommen und betreut aktuell bereits einige Kunden in Deutschland. Stephan Hallmeyer betreut ebenfalls mehrere Kunden und leitet parallel dazu auch einige (Groß-)Projekte wie die Kliniken Nordoberpfalz oder den Gesundheitsverbund Landkreis Konstanz.

Wie ist das Feedback der Kunden vor Ort?

Unsere Kunden haben die Übergabe der Kundenbetreuung an das lokale Team positiv aufgenommen und freuen sich auf die neue und intensive Zusammenarbeit. Zudem profitieren unserer Kunden von der lokalen Präsenz, sobald Besuche vor Ort wieder möglich sein werden.
Besteht derzeit Bedarf, das Team zu erweitern bzw. wird es weiter ausgebaut?
Der Bedarf in den Teilprozessen „Kundenbetreuung" und „Beratung und Vertrieb" steigt laufend und entsprechend sind manche Kolleg*innen schon so ausgelastet, dass sie keine weiteren Kunden übernehmen können. Einige Kunden in Deutschland werden aktuell noch von Mitarbeiter*nnen der Projektumsetzung in Innsbruck betreut. Auch diese Kunden sollen mittelfristig vom Team der synedra Deutschland betreut werden. Ich selber möchte mich auch etwas mehr freispielen und Accounts übergeben, um mich stärker auf den Ausbau des Netzwerkes vor Ort, auf Managementaufgaben und auf Neukundenakquise zu konzentrieren.

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