15.11.2018

the synedra way – Entwicklung & Produktion (Teil 1 von 2)

Seit der Unternehmensgründung vor 13 Jahren ist synedra kontinuierlich gewachsen, und auch im Prozess „Entwicklung und Produktion“ stellen sich die MitarbeiterInnen laufend Veränderungen und neuen Herausforderungen. Dies ist nicht zuletzt der zunehmenden Zahl an Produkten, die synedra mittlerweile in seinem Portfolio führt, geschuldet. Anlass genug für uns, euch nun einen Blick hinter die Kulissen von „Entwicklung und Produktion“ werfen zu lassen.

Software-Entwicklung bei synedra

Mit insgesamt 16 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist „Entwicklung und Produktion“ der größte Prozess bei synedra. Dies war auch schon bei der Gründung vor 13 Jahren der Fall, als von den damals insgesamt 21 Angestellten immerhin 11 in der Entwicklung und Produktion tätig waren. Ein Zufall? Wohl eher nicht, schließlich ist dieser Prozess hauptverantwortlich dafür, dass überhaupt neue Produkte entstehen und die Qualität der Produkte ständig verbessert wird.
Input dafür, welche Neuerungen und Verbesserungen für synedras Produkte gewünscht sind, bekommen die EntwicklerInnen nicht zuletzt vom Produktmanagement, das wir euch bereits in einem Blogeintrag vorgestellt haben. Generell können aber alle MitarbeiterInnen bei synedra Wünsche und Anforderungen formulieren. Ist eine solche Anforderung einmal angelegt, sind die EntwicklerInnen am Zug, sich eine technische Lösung einfallen zu lassen, und das Feature wie gewünscht umzusetzen. So implementierte unser eifriges Entwicklungs-Team alleine für die Apollon-Klienten des aktuellen Releases in knapp 3.000 Entwicklungsstunden mehr als 260 neue Features, und konnte somit 160 Kundenanforderungen erfüllen.
Neben der Frontend- und Backend-Entwicklung selbst ist der Prozess auch noch für die Qualitätssicherung sowie die technische Dokumentation der implementierten Features zuständig, die von jeweils zwei Team-Mitgliedern durchgeführt werden. Prozessverantwortlicher Robert Lichtenberger, der synedra schon seit der Firmengründung die Treue hält, hat für Fragen und Anregungen seiner „Schäfchen“ immer ein offenes Ohr, dabei aber natürlich die Zügel fest im Griff. 

Technik-Nerd war gestern

Hatten EntwicklerInnen früher noch häufig den Ruf, richtige IT-Nerds zu sein, die am liebsten den ganzen Tag – ja, auch ihre Freizeit – vor dem Computer verbringen, in rauen Mengen Energy-Drinks konsumieren und nichts mitbekommen, was außerhalb ihrer Blase aus Bits und Bytes um sie herum geschieht, so zeichnet sich mittlerweile doch ein ganz anderes Bild ab. Auch bei synedra entsprechen die EntwicklerInnen diesem Klischee ganz und gar nicht.
Neben den Sportskanonen, die regelmäßig ihre Mountainbikes besteigen, ihre Laufschuhe schnüren, ihre Kletterausrüstung anlegen oder in ihren Schwimmanzug steigen, gibt es auch noch talentierte Hobbyfotografinnen und -fotografen, motivierte BastlerInnen, eingefleischte Filmfans sowie ausgemachte Bücherwürmer. Und was die Energy-Drinks betrifft, so ist für synedras EntwicklerInnen wohl eher Kaffee das Elixier, das ihnen die nötigen Lebensgeister verleiht, um sich bei der täglichen Arbeit durch die vielen Codezeilen zu kämpfen. Glücklicherweise lässt sich synedra das Wohl seiner MitarbeiterInnen einiges kosten und stellt das schwarze Gold in ausreichenden Mengen zur Verfügung. 

Übrigens, im zweiten Teil von „the synedra way – Entwicklung und Produktion“ wird unser Frontend-Entwickler Martin erzählen, wie er seine Brötchen vor seiner Berufung zum Software-Entwickler verdient hat und was ihm an seinem Job besonders gut gefällt!

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Zusammenarbeit – nicht nur in der Software-Entwicklung das A und O

Prozessverantwortlichen Robert bringt (fast) nichts aus der Fassung

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